Gesundheitspsychologin
Klinische Psychologin
Das Motto: „Höre nie auf anzufangen, fange nie an aufzuhören“ von Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.) scheint mein bisheriges Leben geprägt zu haben und in Form des lebensbegleitenden Lernens immer noch zu beeinflussen. Und: Es freut mich immer noch Neues auszuprobieren und zu lernen.
Mein beruflicher Werdegang begann mit der Tätigkeit als Kindergärtnerin, nach der Ausbildung zur Sonderkindergärtnerin wechselte ich als Vertragslehrerin an die Kath. Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (vormals Kindergartenpädagogik). Mein Tätigkeitsfeld war breit gestreut: von der individuellen Betreuung von Kindergartenkindern bis hin zur Unterrichtstätigkeit mit Schülerinnen und Studierenden.
Nach erfolgtem Diplomstudium Psychologie erweiterte sich mein berufliches Feld. Besonders einprägsam, wenn auch kurz, war die Zeit an der Frühgeburtenstation der Kinderklinik Innsbruck. Von dort ereilte mich der Ruf zur Schulpsychologie Tirol. Meine achtjährige Tätigkeit als Schulpsychologin umfasste Beratung, Diagnostik und Behandlung von Kindern und Jugendlichen, Beratung von Eltern sowie von Lehrpersonen. Ein Beruf, den ich äußerst vielfältig, spannend, interessant und lehrreich empfunden habe.
Nachdem im Leben das einzig beständige die Veränderung ist, wechselte ich als Schulleiterin an eine berufsbildende höhere Schule – die private Bildungsanstalt für Elementarpädagogik in Innsbruck. Ein Schultyp und eine Tätigkeit, die viel psychologisches Feingefühl erforderte. Nach nun 12-jähriger erfolgreicher Tätigkeit als Direktorin wechsle ich vom aktiven Arbeitsleben über und kann mich meiner Profession als Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin wieder voll und ganz widmen.
Ich freue mich, Menschen in den verschiedensten Alters- und Lebensphasen beraten und begleiten zu dürfen.
Ich freue mich auf Sie!
Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)
2021 IEGL-Moderatorin (Inventar zur Erfassung von Gesundheitsressourcen im Lehrberuf), COPING
2008 Doktoratsstudium der Naturwissenschaften, Studienrichtung Psychologie, Universität Innsbruck
2006 „Schlank ohne Diät“ Therapeutin
2002 Lehrgang „Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie gem. BGBl. 360/1990, Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung Schloss Hofen
2002 Prüfung für den Höheren schulpsychologischen Dienst gem. §12 des BMBWK, BGBl. II Nr. 233/2000
2000 Diplomstudium der Naturwissenschaften, Studienrichtung Psychologie, Universität Innsbruck
Dissertation: Numerische Frühförderung unter besonderer Berücksichtigung basisnumerischer und räumlicher Fähigkeiten
Diplomarbeit: Entwicklung und Evaluation eines neuropsychologisch ausgerichteten Förderprogramms für Schüler mit Rechenschwächen
Mitglied im Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) seit 2005
2013 Leadership-Academy des BMUKK
2011 Lehrgang Schulmanagement gemäß den Richtlinien des BMUKK
2011 Lehrgang für schulinterne Krisenteams an BMHS, PHT
1994 Externistenreife- und Befähigungsprüfung für Kindergärten, Kath. Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Innsbruck
1988 Zusatzprüfung aus Didaktik, BMUKS
1982 Befähigungsprüfung für Sonderkindergärtnerinnen, Bundes-Bildungsanstalt für Kindergärtnerinnen, Ettenreichgasse, Wien
1979 Befähigungsprüfung für Kindergärtnerinnen, Kath. Bildungsanstalt für Kindergärtnerinnen, Innsbruck
Projektthema Leadership-Academy: „Von der Wanderkarte zur Wanderroute“ oder „Vom Finden des richtigen Weges“ oder „Route 1 – Classroom Walkthrough“
Projektthema Schulmanagement: „Markenentwicklungsprozess der Schulen an der Kettenbrücke“
2009 Numerische Frühförderung. Der Einfluss numerischer und räumlicher Förderprogramme auf die Zahlbegriffsentwicklung von Kindern im Vorschulalter. 2009. Pia Handl. VDM Verlag Dr. Müller
2006 Buchbeitrag in „Rechenstörungen bei Kindern. Neurowissenschaft, Psychologie, Pädagogik.“ Michael von Aster / Jens Holger Lorenz (Hg). Vandenhoeck & Ruprecht. 2006. Liane Kaufmann, Pia Handl, Margarete Delazer. „Wie Kinder rechnen lernen und was ihnen dabei hilft. Eine kognitiv-neuropsychologische Perspektive“
2006 Mitarbeit an der Broschüre „Rechenschwäche – Eine Handreichung für Pädagoginnen und Pädagogen“ des bm:bwk. 2006
2003 Fachartikel im „Journal of Learning Disabilities. Volume 36, Number 6, November/December 2003. Pages 564-573. Liane Kaufmann, Pia Handl, Brigitte Thöny. „Evaluation of a Numeracy Intervention Program Focusing on Basic Numerical Knowledge and Conceptual Knolwledge: A Pilot Study.“ Austin, Texas